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Weltgrößter Batteriezellen-Hersteller prüft Werk in Deutschland

Archivmeldung vom 31.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
CATL
CATL

Foto: Jtzhang163
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der nach eigenen Angaben weltgrößte Hersteller von Batteriezellen CATL (Contemporary Amperex Technology Co. Limited) will in Kürze über ein neues Werk in Europa entscheiden.

Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte CATL-Europachef Matthias Zentgraf, zur Diskussion stünden Standorte in Polen, Ungarn und Deutschland. Für Deutschland spreche die Verfügbarkeit von Strom aus regenerativen Quellen, sagte Zentgraf. Künftige Elektrofahrzeuge könnten schwer als Öko-Pkw vermarktet werden, wenn bei der Herstellung der Zellen hohe Mengen Kohlendioxid verursacht würden. Der Energiebedarf bei der Zellenherstellung ist beträchtlich.

In Polen und Ungarn wird der Strom zum großen Teil aus Kohle, Öl und Gas gewonnen. Wie Focus weiter schreibt, hat CATL bereits Lieferverträge mit zahlreichen Autoherstellern wie Volkswagen, Daimler und BMW. Mit dem Münchner Hersteller wird zurzeit über eine weitere Kooperation verhandelt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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