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RWE will bei seinen Gaskraftwerken die Kosten senken

Archivmeldung vom 20.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Der Energiekonzern RWE will an seinen Produktionsstandorten die Kosten senken. Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' berichtet, prüft das Unternehmen derzeit vor allem Einsparpotenziale bei 14 Gaskraftwerken in England, den Niederlanden, Ungarn und Deutschland.

Für Februar ist in Essen eine Tagung angesetzt, auf der die zuständigen RWE-Manager Möglichkeiten zur Kostensenkung ausloten sollen. Im Fokus steht vor allem eine Vereinheitlichung von Technik und Prozessen. So laufen die Kraftwerke zwar mit identischen Turbinen, aber es gibt weder einheitliche Wartungsverträge noch eine abgestimmte Ersatzteilversorgung. Nach 'Capital'-Informationen sind die dadurch erwarteten Einsparungen in dem bisher genannten Kostensenkungsziel von 1,2 Milliarden Euro bis 2012 noch nicht enthalten.

Quelle: Capital, G+J Wirtschaftsmedien

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