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74 Prozent der Deutschen wünschen eine stärkere Regulierung der Banken

Archivmeldung vom 12.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die ständig wachsenden Milliardensummen, die der Staat zur Rettung der Banken aufwenden muss, erregen den Unmut der Steuerzahler. Die Wut der Deutschen auf die Geldhäuser ist groß.

Wie eine Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des Hamburger Magazins stern zeigt, sind 78 Prozent der Bundesbürger dagegen, dass der Staat Banken, die sich verspekuliert haben, mit Steuergeldern stützt. Lediglich 16 Prozent sprechen sich dafür aus.

74 Prozent der Befragten wollen, dass der Gesetzgeber die Banken stärker reguliert. Und 73 Prozent glauben, dass die Banker einen größeren Einfluss in Deutschland haben als die Politiker. Ledigleich 21 Prozent sehen die Politiker als einflussreicher. Geteilt ist die Meinung bei der Frage, ob große Geldinstitute, deren Pleite die deutsche Wirtschaft gefährden könnte, zerschlagen werden sollten: 42 Prozent der Deutschen sind dafür, 39 Prozent dagegen.

Datenbasis: 1002 Befragte am 6. Oktober 2011. Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern

Quelle: stern

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