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Preislimit am europäischen Strommarkt könnte 200 Euro/MWh betragen

Archivmeldung vom 07.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gaspreis / Heizkosten (Symbolbild)
Gaspreis / Heizkosten (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Die EU-Kommission wird am Freitag den Energieministern vorschlagen, die Einnahmen der meisten Stromerzeuger zu begrenzen. Die Mitgliedstaaten begrenzten die Einnahmen der Erzeuger "aus dem Verkauf von Elektrizität auf einen Höchstbetrag von 200 Euro pro MWh Elektrizität", heißt es in einem noch lückenhaften Gesetzentwurf, über den das "Handelsblatt" berichtet.

Der Wert von 200 Euro ist an den meisten Stellen im Text in eckige Klammern gesetzt. Das bedeutet, dass sich die Kommission noch nicht final auf diesen Wert festgelegt hat. Vorschreiben will die Kommission den Mitgliedstaaten, dass sie die Einnahmen an bedürftige Endkunden weitergeben. Alternativ können erneuerbare Energien oder eine Reduzierung der Nachfrage mit dem Geld gefördert werden. Das schränkt die Mitgliedstaaten stark ein. "Die Einnahmen dürfen nicht dazu verwendet werden, bestimmte andere Verbraucher als Haushalte direkt zu unterstützen", heißt es in dem Entwurf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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