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Bundesbank hofft auf kräftiges Plus bei Löhnen und Gehältern

Archivmeldung vom 19.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Gebäude der Bundesbank Bild: bundesbank.de
Gebäude der Bundesbank Bild: bundesbank.de

Trotz der Lohn- und Gehaltszuwächse in den vergangenen Jahren hofft die Bundesbank 2016 auf ein noch stärkeres Plus. "Wir wünschen uns eine starke Drei vor dem Komma in diesem Jahr", hieß es aus Kreisen der Bundesbank-Führung in Frankfurt gegenüber dem Wirtschaftsmagazin "Capital".

Zwar hätten die Einkommen in Deutschland seit 2012 zugelegt, aber gerade 2015 sei die Lohnentwicklung hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Daher seien 2016 aus geldpolitischer Sicht noch kräftigere Zuwächse wünschenswert, hieß es weiter.

In diesem Jahr werden in mehreren großen Branchen die Einkommen neu verhandelt, unter anderem in der Metall- und Elektroindustrie, in der Chemiebranche und im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Insgesamt geht es dabei um Löhne und Gehälter von knapp zwölf Millionen Beschäftigten. Nach einer ersten Erhebung des Statistischen Bundesamts stiegen die Tariflöhne und Tarifgehälter 2015 nominal um durchschnittlich 2,1 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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