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Wirtschaftsweisen-Chef warnt vor Rückschlägen für Konjunktur

Archivmeldung vom 27.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kapitalismus, Wirtschaftsbosse, Geldgeil, Machthungrig, Ausbeutung (Symbolbild)
Kapitalismus, Wirtschaftsbosse, Geldgeil, Machthungrig, Ausbeutung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Chef der Wirtschaftsweisen, Lars Feld, bleibt mit Blick auf die Konjunktur vorsichtig. "Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland ist beträchtlich", sagte Feld angesichts guter Frühindikatoren dem "Handelsblatt".

Allerdings warnte er vor zu viel Euphorie: Nach dem extrem tiefen Absturz der Wirtschaftsleistung im April und Mai sei der Weg aus der Rezession lang. "Wie die Erholung weitergehen wird, hängt maßgeblich vom Infektionsgeschehen ab." Wenn die Zahlen der Neuinfektionen stark steigen würden, könnten erneute Lockdowns die Erholung bremsen. "Was mich nachdenklich stimmt, sind die härteren Maßnahmen etwa in der Schweiz, Österreich und Frankreich, wo die Öffnung teilweise zurückgenommen wird", sagte Feld. Wirklich besorgniserregend sei aber die Entwicklung in den USA. "Sie könnte auf die Exportwirtschaft durchschlagen." Er rate deshalb weiter zur Vorsicht bei Konjunkturprognosen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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