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BASF-Chef Bock sieht die Fusionswelle in der Chemieindustrie noch nicht am Ende

Archivmeldung vom 23.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kurt Bock, 2013
Kurt Bock, 2013

Foto: BASF - The Chemical Company
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

BASF-Chef Kurt Bock erwartet weitere internationale Großfusionen in der Chemieindustrie. "Wir haben in der Vergangenheit Zusammenschlüsse und Übernahmen erlebt und werden das auch künftig erleben. Denn Größe ist in der Chemie ein wichtiger, allerdings auch nicht der alleinige Vorteil", sagte der Konzernchef, der auch Präsident des Verbands der Chemischen Industrie ist, der "Rheinischen Post".

Auch die deutschen Unternehmen würden sich daran beteiligen. "Natürlich schauen sich auch deutsche Chemieunternehmen weltweit weiter nach sinnvollen Zukäufen um", ergänzte Bock. Technologisch seien die deutschen Unternehmen allerdings führend in der Welt. Bock: "Die chemisch-pharmazeutische Industrie gibt elf Milliarden Euro im Jahr für Forschung aus, um den Innovationsvorsprung zu halten."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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