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Verdi-Chef Bsirske kündigt Warnstreiks im öffentlichen Dienst an

Archivmeldung vom 01.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank Bsirske Bild: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Frank Bsirske Bild: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi Warnstreiks ab kommender Woche angekündigt. Die Arbeitgeber hätten beim Gesprächsauftakt kein Angebot vorgelegt, hieß es zur Begründung von Verdi-Chef Frank Bsirske. Von den Arbeitsniederlegungen könnten alle Bundesländer betroffen sein. Der nächste Verhandlungstag ist für den 12. März anberaumt.

In Potsdam hatten am Donnerstag die Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst begonnen. Dabei fordern die Gewerkschaften ein Plus von 6,5 Prozent, mindestens aber 200 Euro. Die Auszubildenden sollen im Monat 100 Euro mehr bekommen. Der Tarifvertrag soll zwölf Monate laufen. Außerdem fordert Verdi, dass Auszubildende nach erfolgreichem Abschluss unbefristet im erlernten Beruf übernommen werden. Die Arbeitgeber hatten die Forderungen allerdings schon im Vorfeld als zu hoch zurückgewiesen. Bund und Kommunen verwiesen darauf, dass sich die Konjunktur wieder abschwächt und sie hohe Schulden haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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