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Braunkohle tief in den roten Zahlen

Archivmeldung vom 31.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Braunkohle aus dem Tagebau Welzow-Süd im Kraftwerk Klingenberg in Berlin
Braunkohle aus dem Tagebau Welzow-Süd im Kraftwerk Klingenberg in Berlin

Foto: Prissantenbär
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die deutschen Braunkohlekraftwerke sind tief in den roten Zahlen und haben im ersten Halbjahr 2019 hohe rechnerische Verluste eingefahren. Dem Tagesspiegel Background liegen hierzu Berechnungen des Think-tanks Sandbag vor.

Demnach haben die Braunkohlekraftwerke im ersten Halbjahr 2019 einen Verlust von über 650 Millionen Euro verbuchen müssen, wenn ihre festen, laufenden Kosten berücksichtigt werden und man von den aktuellen Handelspreisen ausgeht. Alte wie neue Kraftwerke lagen dabei im Minus. Sandbag schreibt von einem "Kollaps" der Profitabilität.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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