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Mittelstandsverband warnt vor "Schnellschüssen" im Umgang mit China

Archivmeldung vom 25.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW) Logo
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Lizenz: PD-Schöpfungshöhe
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) hat mit Skepsis auf Ankündigungen der Bundesregierung reagiert, stärker auf Distanz zu China gehen zu wollen. "Vor generellen Schnellschüssen ist zu warnen", sagte BVMW-Bundesgeschäftsführer Markus Jerger dem "Handelsblatt".

Jerger  weiter: "Ein globaler Handel ohne China ist schwer vor- und darstellbar, denn schon heute leiden weltweit Unternehmen und Konsumenten unter den weiter zunehmenden Lieferengpässen." Diese Situation dürfe sich nicht verschlechtern. "Dennoch muss das Wohl der Menschen weiter Priorität haben, das ist uns bewusst", sagte Jerger weiter.

"Politik und Wirtschaft werden daher nicht umhinkommen, China einer gewissenhaften Prüfung zu unterziehen." Jetzt schlage die Stunde des neu eingeführten EU-Lieferkettengesetzes, welches seine Handhabbarkeit nun in der Realität beweisen könne. Hintergrund der Ankündigung der Bundesregierung waren neue Berichte über die Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren in der nordwestchinesischen Region Xinjiang.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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