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Asbeck bleibt bei Angebot: "Opel muss frei gelassen werden"

Archivmeldung vom 20.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorstandschef der Bonner Solarworld AG, Frank Asbeck, hat in einem PHOENIX-Interview* weiterhin Interesse an einer Übernahme des deutschen Autokonzerns Opel signalisiert. Eine spontane Ablehnung des Angebots durch das Mutterunternehmen General Motors (GM) könne er zwar nicht kommentieren.

"Aber vielleicht sind Erkenntnisprozesse auch nicht so ad hoc, sondern auch langwieriger", so Asbeck am Mittwochnachmittag. Auf die Frage, ob die Offerte bestehen bleibe, antwortete der Solarworld-Chef: "Unser Angebot steht." Bei den Automobilen werde es eine Bewegung weg vom Automotive hin zum Elektromotive beziehungsweise Sunmotive geben. "Wir werden in Europa sehen, dass die Leute schauen werden, dass sie nicht mehr an den Tankstellen ausgeräubert werden, sondern auf energieeffiziente Autos blicken." Die Menschen wollten neue Antriebe wie Elektro- oder Hybridantriebe und sie wollten Extended-Range-Fahrzeuge, so Asbeck weiter. "Alles das ist in den Köpfen der Opel-Ingenieure durchaus drin, es muss jetzt freigelassen werden. Opel an sich muss frei gelassen werden."

Quelle: PHOENIX

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