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Schlecker-Insolvenz: Linken-Chefin Lötzsch attackiert Merkel und Kretschmann

Archivmeldung vom 16.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gesine Lötzsch Bild: DIE LINKE im Bundestag
Gesine Lötzsch Bild: DIE LINKE im Bundestag

Die Vorsitzende der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) auf Grund ihres Verhaltens bei der Insolvenz der Drogeriekette Schlecker scharf attackiert.

"Die Weigerung der Bundesregierung und des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, den Schlecker-Beschäftigten zu helfen, ist an Ignoranz und sozialer Kälte kaum zu überbieten", erklärte Lötzsch am Donnerstag in Berlin. Es gehe um eine der größten Unternehmenspleiten in der Geschichte der Bundesrepublik, so die Linken-Chefin weiter. "Frau Merkel und Herr Kretschmann müssen jetzt soziale Verantwortung übernehmen", forderte Lötzsch. Die Linken-Politikerin schlug eine "kurzfristige Gesetzesinitiative" vor, "um die Insolvenzgeldzahlungen zu verlängern". Damit könne man Zeit gewinnen und den Beschäftigten, den beteiligten Akteuren und den Kommunen die Prüfung eines Alternativkonzepts ermöglichen, schlug Lötzsch vor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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