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Nach Air Berlin-Pleite: Flugverkehr auf Berlin-Strecken hat sich weitgehend normalisiert

Archivmeldung vom 09.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flughafen Berlin-Tegel „Otto Lilienthal“  Bild: Axel Mauruszat / de.wikipedia.org
Flughafen Berlin-Tegel „Otto Lilienthal“ Bild: Axel Mauruszat / de.wikipedia.org

Nach der Air Berlin-Pleite hat sich der Flugverkehr in Berlin weitestgehend normalisiert. "Wir konnten fast alle früheren Air-Berlin-Verbindungen beibehalten", sagte Daniel Tolksdorf, Sprecher der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Nach und nach hätten andere Fluggesellschaften die ehemaligen Strecken von Air Berlin übernommen.

Laut FBB gab es im Mai vergangenen Jahres 2734 Flüge von den Hauptstadtflughäfen - 841 davon waren Air-Berlin-Flüge. Im Mai 2018 heben bereits wieder 2582 Flugzeuge von Tegel und Schönefeld ab. Allerdings haben sich auf einigen Strecken die Flugpreise kräftig erhöht. Nach Recherchen des Vergleichsportals Kajak, die dem Tagesspiegel vorliegen, kosten Flüge von Berlin nach Paris in diesem Mai durchschnittlich 44 Prozent mehr als im Mai 2017, nach London sind es sogar 55 Prozent mehr. Andere Strecken wurden dagegen billiger. So habe sich der Durchschnittspreis für Flüge nach Stuttgart in diesem Mai verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 21 Prozent reduziert, nach Köln um 20 Prozent. Die Durchschnittspreise für Flüge nach Frankfurt, München, Barcelona und Palma de Mallorca sind in etwa stabil geblieben.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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