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Körting will Tarifkonflikt nicht eskalieren lassen

Archivmeldung vom 31.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Verhandlungsführer des rot-roten Senats in der Tarifauseinandersetzung des öffentlichen Dienstes in Berlin, Innensenator Ehrhart Körting (SPD), sieht keine Möglichkeit, über die Forderungen der Gewerkschaften von acht Prozent Lohnerhöhung zu verhandeln.

Auch Einmalzahlungen pro Jahr seit 2005 kämen nicht in Frage, sagte Körting im Gespräch mit der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Freitagsausgabe). »Ich sehe es als äußerst schwierig an, vor Auslaufen des Anwendungstarifvertrages für den öffentlichen Dienst zu neuen Lösungen zu kommen«, erklärte der Innensenator. Dennoch ließ Körting erkennen, den Konflikt nicht weiter eskalieren zu wollen. Gegen einen möglichen Streik würden keine juristischen Schritte unternommen werden.

Quelle: Neues Deutschland

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