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Arbeitgeber warnen bei Fachkräftesicherung vor "Denkverboten"

Archivmeldung vom 07.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Steffen Kampeter, Archivbild
Steffen Kampeter, Archivbild

Bild: Deutscher Bundestag / Lichtblick/Achim Melde

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) mahnt, beim Thema Fachkräftesicherung auch kontroverse Vorschläge zu diskutieren. "Die Politik setzt bei der Fachkräftesicherung auf vermeintlich konfliktarme Themen", sagte BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe).

Damit werde sie der Größe der Aufgabe nicht gerecht. Wenn es darum gehe, das Fachkräftepotenzial zu sichern, müsse man auch über das Renteneintrittsalter reden: "So richtig eine vereinfachte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt ist, genau so viel Elan wünschen wir uns bei der Lebensarbeitszeit", sagte Kampeter. "Nur wenn wir die politischen Denkverbote über Bord werfen und einen umfassenden Ansatz zur Fachkräftesicherung erstellen, werden wir erfolgreich sein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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