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4000 Stellen durch Nokia-Werksschließung in Gefahr

Archivmeldung vom 16.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Schließung der Nokia-Produktionsstätte in Bochum betrifft fast doppelt so viele Beschäftigte, wie bislang bekannt. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) sind neben den 2300 Stellen in Bochum weitere 2000 Stellen in Gefahr.

Wie das Blatt berichtet, sind 1000 Stellen durch Zulieferbetriebe in der Region und weitere 1000 Stellen von Leiharbeitern betroffen. Derzeit prüft die Gewerkschaft IG Metall, an welchen Standorten mit weiterem Stellenabbau zu rechnen ist. Zudem wollen Gewerkschaftsvertreter und NRW-Landesregierung prüfen, ob die gezahlten Fördergelder in Höhe von 60 Millionen Euro zurückzufordern sind. Laut Informationen der Rheinischen Post ist dies aber unrealistisch, weil Nokia alle Bedingungen für eine Zahlung der Gelder erfüllt habe.

Quelle: Rheinische Post

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