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Chemie Stickstoffwerke wollen 400 Millionen Euro investieren

Archivmeldung vom 19.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Sachsen-Anhalt
Wappen von Sachsen-Anhalt

In den Chemiestandort Wittenberg soll weiter kräftig investiert werden. "In den kommenden Jahren sollen 400 Millionen Euro in die Erweiterung der SKW Stickstoffwerke Piesteritz fließen", sagte Aufsichtsratschef Andrej Babis der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Der tschechische SKW-Eigentümer knüpft die Investition allerdings an Bedingungen. So müsse die Debatte um die Wittenberger Nordumfahrung ein Ende finden. Zudem sei für das Chemie-Unternehmen die Schiffbarkeit der Elbe wichtig. Dazu müssten die notwendigen Unterhaltungsmaßnahmen getätigt werden.

Die Stickstoffwerke mit rund 800 Mitarbeitern sind nach eigenen Angaben der größte Harnstoff- und Ammoniakproduzent Deutschlands. Die Produkte werden etwa als Düngemitteln in der Landwirtschaft eingesetzt. Der Traditionsbetrieb wurde 1915 gegründet. Seit 2002 ist die tschechische Gruppe Agrofert Mehrheitsgesellschafter. Im Jahr 2006 wurde Agrofert alleiniger Eigentümer.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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