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Magazin: Deutsche Bank arrangiert Milliarden-Deal für Super-Spekulant Paulson

Archivmeldung vom 07.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat einem Medienbericht zufolge für John Paulson, den erfolgreichsten Spekulanten der Welt, einen Milliarden-Deal arrangiert. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab meldet, wolle der Hedge Fonds-Manager, der im vergangenen Jahr fünf Milliarden Dollar verdient haben soll, mit über einer Milliarde Dollar auf gleichzeitig steigende Gold- und Ölpreise setzen.

Für sie gehe es dabei weniger um Profit als um Prestige, berichten mit dem Vorgang vertraute Bankmanager. "Paulson ist der absolute Superstar der Finanzwelt", sagt ein Deutsche-Bank-Mann. Nur drei oder vier Banken auf der Welt hätten die Möglichkeiten, so ein handgestricktes Geschäft für Paulson aufzulegen. Das fördere den Ruf der Bank. Weder Paulson noch die Deutsche Bank wollten die Informationen des "Spiegel" kommentieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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