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DAX sackt ins Minus - Ukraine-Situation macht nervös

Archivmeldung vom 17.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX, Börse, Kurse (Symbolbild)
DAX, Börse, Kurse (Symbolbild)

Foto: Dontworry
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Donnerstag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.267,63 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,67 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Marktbeobachtern zufolge ist der Ukraine-Konflikt wieder voll auf dem Schirm der Anleger. US-Präsident Joe Bidens Einschätzung, dass "in den nächsten Tagen" mit einer russischen Invasion der Ukraine zu rechnen sei, hatte Kursverluste zur Folge. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss die Werte von RWE mit über vier Prozent im Plus, direkt vor denen von Continental und Beiersdorf. Die Aktien von Infineon befanden sich mit über zwei Prozent im Minus am Ende der Kursliste, direkt hinter denen von Siemens und Hellofresh.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1365 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8799 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.894 US-Dollar gezahlt (+1,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 53,58 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 92,88 US-Dollar, das waren 193 Cent oder 2,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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