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Weltweit 20 Millionen Arbeitsplätze wegen Finanzkrise bedroht

Archivmeldung vom 21.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die internationale Arbeitsorganisation (ILO) veröffentlichte eine Prognose, wonach auf der ganzen Welt 20 Millionen Arbeitsplätze als Folge der Finanzkrise verloren gehen könnten.

Juan Somavia, der Generaldirektor der Organisation sagte am Montag in Genf: "Wir brauchen sofortige und abgestimmte Aktionen der Regierungen, um eine schwere, lang anhaltende und weltweite soziale Krise zu verhindern". Prognosen der ILO-Zufolge kann bis Ende 2009 die weltweite Arbeitslosigkeit von 190 auf 210 Millionen steigen. Über 40 Millionen Menschen könnten zu diesem Zeitpunkt weniger als einen Dollar pro Tag verdienen.
Am meisten seien die Bau-, die Auto-, die Tourismusindustrie sowie Banken-, Finanz - und Immobiliensektor gefährdet. 
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