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Auf die Rentner kommen harte Zeiten zu

Archivmeldung vom 20.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Egal, wie viel ein Durchschnittsverdiener einzahlt, am Ende hat er nur noch wenig mehr Rente als ein Sozialhilfeempfänger, berichtet das Wirtschaftsmagazin GELDidee in seiner neuesten Ausgabe.

Wer heute im Alter von 61 in Rente geht, bezieht im Schnitt doppelt so lang Zahlungen wie ein Rentner, der vor 40 Jahren in Rente ging. Das hat dramatische Auswirkungen auf die künftige Zahlungsfähigkeit des Rentensystems. Gemessen am Bruttoeinkommen eines Durchschnittsverdieners mit 45 Beitragsjahren sinkt das Rentenniveau auf günstigstenfalls 40 Prozent im Jahr 2030. "Wir müssen unsere Ansprüche überdenken, sonst werden wir von Generationenkonflikten ganz neuer Schärfe heimgesucht", so CDU-Vordenker Kurt Biedenkopf, in GELDidee.

Die Alterskrise kommt. Aber das Ausmaß kann die Politik mildern, wenn sie entschlossen gegensteuert.

Quelle: Pressemitteilung GELDidee

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