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Bahnchef Grube stoppt Börsenpläne für Arriva und Schenker

Archivmeldung vom 04.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein LINT Triebwagen von Arriva in Dänemark.
Ein LINT Triebwagen von Arriva in Dänemark.

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn (DB), Rüdiger Grube, hat angekündigt, die Tochter-Unternehmen Arriva und Schenker vorerst nicht an die Börse zu bringen. Der DB-Vorstand werde dem Aufsichtsrat im Dezember mitteilen, "dass wir auf Basis der aktuellen Einschätzung einen Börsengang nicht empfehlen können", sagte Grube der Deutschen Presse-Agentur.

Durch den Brexit habe sich "die Welt leider grundlegend" verändert. "Wir würden also Geld aus dem Fenster werfen - und ein solches Handeln wäre töricht", so Grube.

Arriva ist ein britisches Unternehmen mit rund 45.000 Mitarbeitern und fungiert als Bus- und Bahndienstleister in 14 EU-Ländern. Schenker ist ein international tätiger Logistikdienstleister mit rund 66.000 Mitarbeitern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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