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Immer mehr Kündigungen für Schwangere und Frauen in Elternzeit

Archivmeldung vom 24.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Immer häufiger versuchen Betriebe, Schwangere sowie Frauen in Elternzeit zu kündigen oder durch gezielte Einschüchterung loszuwerden. Dies berichten Mitarbeiter von Behörden,Wissenschaftler und Betroffene in der neuen Ausgabe des Magazins BRIGITTE.

Eigentlich sind werdende Mütter und Beschäftigte in Elternzeit gesetzlich vor Kündigung geschützt. Ausnahmen müssen für jeden Einzelfall bei der zuständigen Arbeitsschutzbehörde beantragt werden. In Hessen wurden im vergangenen Jahr 670 solcher Anträge gestellt - nahezu eine Verdopplung innerhalb von vier Jahren. In Berlin kletterte die Zahl auf 400, was einer Steigerung um 50 Prozent entspricht, auch Thüringen meldet eine ähnliche Entwicklung. Nur etwa jeder zweite Antrag wurde genehmigt, beispielsweise, weil die betreffende Person einen Diebstahl begangen hatte oder die Firma ihre Pforten für immer schloss.

Quelle: Pressemitteilung BRIGITTE, G+J

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