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Deutsche Wirtschaft reagiert entsetzt auf drohendes CETA-Scheitern

Archivmeldung vom 22.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Mehr Demokratie, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Mehr Demokratie, on Flickr CC BY-SA 2.0

Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft haben entsetzt auf das drohende Scheitern des europäisch-kanadischen Freihandelsabkommens CETA reagiert. "Der Schaden für die außenwirtschaftlich orientierte deutsche Wirtschaft wäre immens und in seiner ganzen Tragweite noch überhaupt nicht absehbar", sagte Außenhandelspräsident Anton Börner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Im Falle einer Nicht-Einigung wären Europas Glaubwürdigkeit und unser Ruf, ein ernstzunehmender Verhandlungspartner zu sein, ruiniert", sagte der Chef des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).

Ähnlich äußerte sich DIHK-Außenhandelschef Volker Treier. "Sollte die Ratifizierung nun doch noch auf der Zielgeraden scheitern, wäre dies ein großer Schaden für die internationale Glaubwürdigkeit beim Thema Handelspolitik", sagte Treier der Redaktion. "Es geht auch um die Handlungsfähigkeit der EU", sagte Treier.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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