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Gute US-Daten bescheren DAX kräftiges Minus

Archivmeldung vom 05.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Kirchoff / pixelio.de
Bild: Peter Kirchoff / pixelio.de

An der Frankfurter Aktienbörse hat es zum Wochenausklang herbe Kursverluste gegeben. Zum Ende des elektronischen Xetra-Handels wurde der DAX mit 7.806 Punkten berechnet, ein Minus von 2,36 Prozent zum Vortag. Auch alle einzelnen DAX-Titel waren im Minus.

Besonders hart traf es dabei Papiere der Commerzbank, gefolgt von Adidas, BASF und Daimler. Die geringsten Kursverluste gab es unter anderem für SAP, Fresenius und Merck. Als Grund wurden kurioser Weise die guten Jobdaten aus den USA genannt. Diese wurden als "Risiko" dafür gewertet, dass die US-Notenbank ihre Ankündigungen wahr macht und die Anleihekäufe zurückfährt.

US-Arbeitslosenquote bleibt bei 7,6 Prozent

Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Juni bei 7,6 Prozent konstant geblieben. Das gab das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington bekannt. Im vergangenen Monat wurden nach Angaben der US-Regierung 195.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffen. Der Stellenaufbau lag damit über den Erwartungen vieler Analysten. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote im Juni bei 6,6 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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