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Handwerks-Präsident Kentzler befürwortet mögliche Staatshilfen für Opel

Archivmeldung vom 18.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Handwerks-Präsident Otto Kentzler hat Verständnis für eine mögliche Staatshilfe zugunsten des Autobauers Opel gezeigt.

"Es geht hier um viele Arbeitsplätze, nicht nur in der Industrie, auch im Zulieferhandwerk und im Kraftfahrzeuggewerbe." Hilfen in Form von Bürgschaften seien daher angebracht, "sofern keine Steuergelder im Ausland verschwinden". Kentzler warnte allerdings, es dürfe in der jetzigen Krise "nicht nach dem Motto gehen, dass bei den Großen der Kanzler kommt, beim Handwerk der Konkursrichter". Daher sei das verabschiedete Konjunkturpaket richtig. Ob die darin enthaltene Verdoppelung des Handwerks-Steuerbonus ausreiche, mehr Aufträge aus der Schwarzarbeit zu holen, "muss sich zeigen".

Quelle: Rheinische Post

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