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DAX setzt Talfahrt vermindert fort - Autobauer erholen sich

Archivmeldung vom 23.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Am Dienstag hat der DAX seine seit Tagen andauernde Talfahrt fortgesetzt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.194,23 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,27 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Im Handel am Dienstag kämpfte sich der Index mehrfach in den grünen Bereich, um aber am Ende doch mit einem Minus dazustehen. Während sich insbesondere fast alle Autowerte von ihren Verlusten der letzten Tage wieder etwas erholten und gegen den Trend teils deutlich zulegten, war am Ende der Kursliste ein ansonsten bunter Branchenmix zu finden: Der Pharmazulieferer Sartorius, Sportartikelhersteller Puma und Inhaltsstoffehersteller Symrise führten die Liste der Kursverlierer an. Binnen einer Woche hat der deutsche Leitindex damit fast jeden Handelstag verloren, unterm Strich über fünf Prozent.

Am Gasmarkt kann noch nicht von Entspannung die Rede sein, auf hohem Niveau gab der Großhandelspreis aber gegenüber dem Vortag bis kurz vor Handelsende über drei Prozent nach, auf nunmehr rund 268 Euro pro Megawattstunde (MWh). Das impliziert noch immer einen bis vor wenigen Tagen nie dagewesenen Verbraucherpreis von mindestens rund 35 bis 39 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten, Steuern und Gasumlage, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis stieg unterdessen wieder stark an: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 99,95 US-Dollar, das waren 3,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 0,9998 US-Dollar (+0,5 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 1,0002 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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