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Ver.di begrüßt Auffanggesellschaft für Schlecker

Archivmeldung vom 20.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo von Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)
Logo von Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)

Ver.di-Vorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger hat die Auffanggesellschaft für die zahlreichen Schlecker-Mitarbeiter begrüßt und hofft gleichzeitig auf eine Stabilisierung des Insolvenzverfahrens. "Die Transfergesellschaft stabilisiert insgesamt die Situation und gibt den Menschen die Möglichkeit, quasi von einer Beschäftigung, die sie ja über Jahre hatten, nicht direkt in die Arbeitslosigkeit zu gehen", sagte Nutzenberger im Deutschlandfunk.

Sie halte den geplanten Schritt für richtig. "Ich halte es immer für klüger, dauerhaft in Arbeit zu investieren als in Arbeitslosigkeit", so die Ver.di-Sprecherin. Und eine Transfergesellschaft biete eine solche Möglichkeit am ehesten. "Sie gibt quasi noch mal eine Chance der Stabilisierung auch der Beschäftigten und vor allen Dingen auch der Situation der Beschäftigten für die Zukunft", betonte Nutzenberger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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