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NRW-Regierung offen für neuen Opel-Investor

Archivmeldung vom 13.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die NRW-Landesregierung ist offen für einen möglichen Einstieg des belgischen Finanzinvestors Ripplewood bei Opel.

Sollte Ripplewood sein Angebot verbessern und eine langfristige Perspektive für das Bochumer Werk bieten, werde man einen Einstieg "ergebnisoffen prüfen", zitiert die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagsausgabe) aus NRW-Regierungskreisen. Beim Gipfeltreffen im Kanzleramt Anfang Mai hatte sich CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers ebenso wie die übrigen Ministerpräsidenten mit Opel-Standorten und die Mehrheit der Mitglieder der Bundesregierung für den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna als potentiellen Opel-Käufer ausgesprochen. Das Land NRW beteiligt sich mit 150 Millionen Euro an der Staatsbürgschaft für ein Opel-Investment.

Quelle: Rheinische Post

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