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NRW-Umweltministerium diskutiert Reststrommengen für Kohlekraftwerke

Archivmeldung vom 12.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Neubau Kohlekraftwerk Datteln. Bild: Tbachner / de.wikipedia.org
Neubau Kohlekraftwerk Datteln. Bild: Tbachner / de.wikipedia.org

Das NRW-Umweltministerium moderiert Gespräche über ein Kohleausstiegsgesetz. Der Vorschlag dazu sieht ein "Verbot des Neubaus von kommerziellen Großkraftwerken" vor, eine "Befristung der Regellaufzeit bestehender bzw. in Bau befindlicher Kohlekraftwerke" sowie die "Festlegung einer maximal zu produzierenden Reststrommenge für einzelne Kohlekraftwerke" , wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" aus einem internen Papier zitiert.

Der Sprecher des Ministeriums, Frank Seidlitz, sagte auf Anfrage, bei dem Papier handele es sich um einen Vorschlag in einer Arbeitsgruppe. Diese erarbeite derzeit Maßnahmen für den NRW-Klimaschutzplan. "Die Arbeitsgruppen arbeiten autonom, das Umweltministerium hat hier nur eine moderierende Funktion."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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