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DGB-Chef Schneider erwartet in NRW steigende Arbeitslosenzahlen im Winter: "Zeitzünder Kurzarbeit"

Archivmeldung vom 18.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der nordrhein-westfälische Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Guntram Schneider, erwartet einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit aufgrund auslaufender Kurzarbeits-Regelungen im kommenden Winter.

Gegenüber der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung Neue Westfälische (Dienstagausgabe) sprach Schneider, der sich in Bielefeld für die SPD um ein Bundestagsmandat bewirbt, vom "Zeitzünder Kurzarbeit". Die Arbeitslosigkeit in NRW - heute bei rund 837.000 - könne zum Jahresende die Millionengrenze überschreiten. DGB-Chef Schneider sieht keinen Grund für eine Entwarnung im Hinblick auf die Wirtschafts- und Finanzkrise.Branchen- und Regionenspezifisch werde die Krise weiter anhalten, sagte Schneider, dramatisch bleibe die Lage besonders für die Automobilbranche und den Maschinenbau.

Quelle: Neue Westfälische

 

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