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BASF setzt auf günstiges Erdgas in den USA

Archivmeldung vom 07.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Friedrich-Engelhorn-Hochhaus
Friedrich-Engelhorn-Hochhaus

Foto: Gewetz
Lizenz: GFDL
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Der deutsche Chemiekonzern BASF will stärker vom Erdgas-Boom in den USA profitieren: Der in der chemischen Industrie so wichtige Rohstoff ist in den USA derzeit nur etwa halb so teuer wie noch vor einem Jahr. "Das bringt klare Wettbewerbsvorteile", sagt Nordamerika-Chef und Konzern-Finanzvorstand Hans-Ulrich Engel im Gespräch mit dem "Handelsblatt".

Engel gab am Freitag neue Wachstumsziele für Nordamerika vor. BASF will den Umsatz bis 2020 jedes Jahr um etwa fünf Prozent steigern – durch internes Wachstum sowie durch Zukäufe. BASF geht davon aus, dass die US-Wirtschaft in diesem Jahr um zwei Prozent wächst und will davon profitieren. "Es gibt eine Reihe von positiven Aspekten, die das Wachstum in Nordamerika stützen", betonte Engel. So bekommt der Ludwigshafener Konzern etwa den Aufwind der wiedererstarkten Autoindustrie zu spüren, für die BASF unter anderem Lacke und Automobilkatalysatoren produziert. Zudem sieht Engel erste positive Anzeichen in der angeschlagenen Baubranche. "Wir sind zwar noch weit von den Top-Zahlen der Jahre 2004 und 2005 entfernt. Aber wir sehen eine leichte Belebung in den ersten drei Monaten dieses Jahres."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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