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Energiekonzern E.ON schreibt erstmals rote Zahlen

Archivmeldung vom 14.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der Energiekonzern E.ON hat im Jahr 2011 erstmals in der Firmengeschichte rote Zahlen eingefahren. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, betrug der Verlust im vergangenen Jahr 2,2 Milliarden Euro. 2010 wurde noch ein Gewinn von 5,8 Milliarden Euro verzeichnet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) lag mit rund 9,3 Milliarden Euro 30 Prozent unter dem Wert des Vorjahres.

Als Grund für die roten Zahlen nannte E.ON unter anderem die sofortige Stilllegung von Kernkraftwerken und milliardenschwere Abschreibungen in Italien und Spanien. Der Energiekonzern sieht die Talsohle im Jahr 2011 jedoch durchschritten, für dieses Jahr werde wieder mit einem Anstieg des Ergebnisses gerechnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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