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DIHK-Chef Schweitzer: Wirtschaft investiert 60 Milliarden Euro pro Jahr zu wenig

Archivmeldung vom 30.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eric Schweitzer Bild: ALBA Group - „CC-by-sa 3.0“ - wikipedia.org
Eric Schweitzer Bild: ALBA Group - „CC-by-sa 3.0“ - wikipedia.org

DIHK-Chef Eric Schweitzer hat die Zurückhaltung der Privatwirtschaft bei Investitionen kritisiert. "60 Milliarden Euro im Jahr weniger als für den Standort gut wäre", sagte Schweitzer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Unsere Umfragen zeigen, dass unser komplexes Steuern- und Abgabensystem viele Investitionen bremst und energieintensive Industrieunternehmen unter steigenden Preisen und unsicheren Rahmenbedingungen leiden", betonte Schweitzer. "Wir müssen dringend Bürokratie abbauen", forderte er. Um die Investitionen anzukurbeln, müsse die Politik die Abschreibungsbedingungen für Unternehmen verbessern. Als Anreiz forderte er zusätzliche Abschreibungsmöglichkeiten für Investitionen von Unternehmen in Form einer so genannten "degressiven Sonder-Afa".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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