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Weiterer Stellenabbau bei der Dresdner Bank

Archivmeldung vom 12.05.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi fürchtet, dass der Stellenabbau bei der Dresdner Bank fortgesetzt wird. "Bei der Dresdner Bank ist ein weiterer Personalabbau geplant", sagte Verdi-Vorstandsmitglied Uwe Foullong dem Tagesspiegel (Samstagausgabe) unter Berufung auf Betriebsratskreise.

In welcher Größenordnung dieser ausfallen könnte, ist noch nicht klar. Bei der Dresdner Bank sind seit dem Jahr 2000 bereits rund 16 000 Vollzeitstellen gestrichen worden. Heute hat das Unternehmen noch 28 397 Vollzeitarbeitsplätze. Mit Blick auf die guten Quartalszahlen der Allianz forderte Foullong den Allianz-Vorstand auf, rechtsverbindlich auf betriebsbedingte Kündigungen bis zum Jahr 2012 zu verzichten. Im Zuge der Umstrukturierung des Vertriebsgeschäfts hatte der Vorstand vor kurzem freiwillig einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen bis zum Jahr 2007 erklärt. Verdi besteht jedoch auf einer längerfristigen verbindlichen Vereinbarung. "Wir protestieren weiter", sagte Foullong.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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