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Streit um Verkauf der Metallumformung bei ThyssenKrupp

Archivmeldung vom 23.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp AG

Beim geplanten Verkauf der Metallumformung von ThyssenKrupp zeichnet sich ein Konflikt mit den Arbeitnehmern ab. Der Betriebsrat will den Verkauf möglicherweise blockieren. Das sagte Konzernbetriebsratschef Thomas Schlenz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

ThyssenKrupp hatte gestern (Dienstag) den Verkauf der Metallumformung mit weltweit 5500 Mitarbeitern angekündigt. Schlenz betonte hingegen in der Rheinischen Post, der Verkauf sei "noch keineswegs beschlossene Sache". Schließlich habe der Aufsichtsrat dem Verkauf noch nicht zugestimmt. Seine Skepsis begründete Schlenz damit, dass die Metallumformung bislang stets auch ein zuverlässiger Großabnehmer von ThyssenKrupp-Flachstahl gewesen sei. "Ich bin mir nicht sicher, dass dieser Aspekt bei der Verkaufsentscheidung schon ausreichend gewürdigt worden ist", so Schlenz in der Rheinischen Post.

Quelle: Rheinische Post

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