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EZB will Inflation "so schnell wie möglich" erhöhen - DAX legt zu

Archivmeldung vom 20.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Zum Wochenausklang hat der DAX weiter zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 11.119,83 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,31 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

"Wir werden das tun, was wir machen müssen, um die Inflation so schnell wie möglich zu erhöhen", sagte Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), am Vormittag auf der "Euro Finance Week". Sollte der EZB-Rat bei seiner Sitzung Anfang Dezember zu dem Schluss kommen, dass die Risiken wieder zugenommen haben, "werden wir handeln und alle Instrumente im Rahmen unseres Mandates ausschöpfen", sagte Draghi.

Der Euro ließ weiter nach und kostete 1,0656 US-Dollar (-0,68 Prozent).

Vom Dow kamen am Freitag positive Vorgaben. Am Nachmittag wurde der Index mit 17.875,76 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,81 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.079,14 US-Dollar gezahlt (-0,29 Prozent). Das entspricht einem Preis von 32,56 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag 44,46 US-Dollar (+0,43 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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