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Eon-Topmanager: Image der Branche beschädigt

Archivmeldung vom 08.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Düsseldorfer Eon-Konzern ist man fassungslos über die erneuten Pannen im Kernkraftwerk Krümmel und das Krisenmanagement des Betreibers Vattenfall.

Es sei kaum nachvollziehbar, dass es nach dem Transformatorbrand vor zwei Jahren beim Wiederanfahren des Reaktors jetzt wieder Probleme mit den Transformatoren gegeben habe und dass seitens des Betreibers dann auch noch der Einbau einer für die Funktionsüberwachung dieser Aggregate vorgesehenen Messeinrichtung  schlicht versäumt worden sei, erfuhr der "Tagesspiegel" aus Unternehmenskreisen. Das Image der gesamten Branche sei damit beeinträchtigt und die aktuelle Diskussion über eine eventuelle Verlängerung der   Reaktorlaufzeiten in Deutschland völlig unnötig belastet worden, sagte ein Top-Manager dieser Zeitung.

Quelle: Der Tagesspiegel

 

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