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Ehemaliger Siemens-Manager soll Blackberry-Hersteller retten

Archivmeldung vom 23.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
RIM Hautpquartier in Kanada. Bild: FlickreviewR / wikipedia.org
RIM Hautpquartier in Kanada. Bild: FlickreviewR / wikipedia.org

Der ehemalige Siemens-Manager, Thorsten Heins, soll den angeschlagenen Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) retten. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, löse Heins mit sofortiger Wirkung das Führungsduo Mike Lazaridis und Jim Balsillie ab.

Der Deutsche, der 2007 bei RIM anheuerte, war bisher für das Tagesgeschäft im Konzern zuständig. Aus der Branche werden allerdings Zweifel laut. Dort hatte man auf einen neuen Mann an der Spitze von außerhalb des Konzerns gehofft. "Ich bin mir nicht sicher, ob ein Ingenieur als neuer Chef wirklich die zentralen Probleme von RIM angehen kann", sagte etwa Analyst Michael Urlocker von GMP Securities. Das Blackberry war kurz nach seiner Einführung zum Statussymbol der Manager weltweit geworden. Heute leidet der Konzern unter der harten Konkurrenz von Apple und Google.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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