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Tui will nach Air-Berlin-Pleite neue Jets in Düsseldorf stationieren

Archivmeldung vom 20.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flughafen Düsseldorf: Blick vom DFS-Kontrollturm auf das Flughafengebäude
Flughafen Düsseldorf: Blick vom DFS-Kontrollturm auf das Flughafengebäude

Lizenz: Attribution
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Tourismuskonzern Tui will nach der Pleite von Air Berlin und Niki stärker in NRW präsent sein. Das erklärte Vorstandschef Fritz Joussen im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Joussen: "Wir wollen in Düsseldorf ab dem Sommer mindestens sechs statt heute vier eigene Flugzeuge stationieren. Düsseldorf wäre dann der größte Flughafen-Standort für die deutsche Tui."

Joussen schloss nicht aus, dass der Konzern einen oder mehrere seiner 15 Langstreckenjets vom Typ Dreamliner (Boeing) in Deutschland stationiert: Es habe zwar bisher "starke Überkapazitäten" hierzulande für die Langstrecke gegeben. Jetzt würde er aber "nicht ausschließen, dass wir auch Interkontinentalflüge ab Deutschland mit eigenen Jets anbieten". Mögliches Ziel wäre die Karibik: "Die Region ist sehr beliebt und die Nachfrage größer als das Angebot. Im Sommer kommen Gäste aus Europa, im Winter Kanadier und US-Amerikaner."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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