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Thyssenkrupp-Belegschaft kritisiert Krupp-Stiftung

Archivmeldung vom 07.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thyssen-Krupp
Thyssen-Krupp

In einem offenen Brief an die Krupp-Stiftung und deren Chefin Ursula Gather werfen Mitarbeiter von Thyssenkrupp der Stiftung Versagen vor. "Wir sind traurig, enttäuscht und wütend", heißt es in dem Schreiben der Mitarbeiter, das der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegt. "Traurig, weil wir einen aufrechten und gerechten Firmenchef verloren haben. Enttäuscht, weil die Stiftung in ihrem Kernauftrag, das Erbe von Alfried Krupp zu wahren, versagt hat.

Wütend, weil Sie persönlich den Mann, den Berthold Beitz zur Rettung unseres Unternehmens geholt hat, nicht so unterstützt haben, wie er es verdient gehabt hätte." Das Vertrauen der Belegschaft in die Stiftung sei nicht nur erschüttert - "es ist weg", heißt es in dem Brief weiter. Thyssenkrupp wollte sich nicht zu dem Brief äußern.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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