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Deutsche Wirtschaft beschäftigt 140.000 ehemalige Asylbewerber

Archivmeldung vom 16.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Die deutsche Wirtschaft beschäftigt derzeit bereits 140.000 ehemalige Asylbewerber und damit 30.000 Flüchtlinge mehr als vor einem Jahr. "Es gab im Frühjahr fast 140.000 Beschäftigte aus Asylherkunftsländern, rund 30.000 mehr als ein Jahr zuvor", sagte der stellvertretende Geschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Achim Dercks, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Laut einer DIHK-Hochrechnung sind bereits rund 10.000 junge Flüchtlinge in einer Ausbildung", berichtete Dercks. "In den wenigsten Fällen handelt es sich hierbei allerdings schon um Flüchtlinge, die im Sommer und Herbst 2015 zu uns kamen", schränkte er ein

. "Denn der Weg in die Ausbildung braucht Zeit - nach der DIHK-Umfrage im Durchschnitt 22 Monate", sagte Dercks. Wichtigste Gründe für die schleppende Arbeitsmarktintegration seien fehlende Sprachkenntnisse und die nach wie vor zu langen Asylverfahren.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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