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Tesla-Chef Musk einigt sich mit US-Börsenaufsicht

Archivmeldung vom 01.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das T im Logo von Tesla soll einen Sektor des Querschnitts eines Elektromotors darstellen
Das T im Logo von Tesla soll einen Sektor des Querschnitts eines Elektromotors darstellen

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Tesla-Chef Elon Musk hat sich im Streit um einen Tweet mit der US-Börsenaufsicht geeinigt. Tesla müsse eine Millionen-Strafe zahlen und Musk seinen Posten als Chairman für drei Jahr aufgeben, berichteten US-Medien am Samstagabend. CEO des Unternehmens dürfe er jedoch bleiben. In unterschiedlichen Berichten war von 20 oder 40 Millionen US-Dollar Strafe die Rede. Die Börsenaufsicht wirft Musk vor, er habe "falsche und irreführende" Aussagen über einen angeblich geplanten Börsenrückzug verbreitet.

"Am considering taking Tesla private at $420. Funding secured", hatte Musk Anfang August auf Twitter geschrieben. Der Tweet hatte für heftige Kursreaktionen gesorgt. Tatsächlich sei die Finanzierung für ein solches Vorhaben jedoch nicht gesichert gewesen, hieß es.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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