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57,6 % der deutschen Exportgeschäfte mit Drittländern wurden in Euro abgewickelt

Archivmeldung vom 14.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Bild: Statistisches Bundesamt

Im Jahr 2018 war bei deutschen Exporten in Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) der Euro das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden die deutschen Exportgeschäfte in Drittländer wertmäßig zu 57,6 % in Euro abgewickelt. In US-Dollar wurden 27,7 % der Exportgeschäfte abgerechnet. Nur 14,7 % der Exporte wurden in anderen Währungen bezahlt.

Auch bei Importen war der Euro mit einem Anteil von 47,5 % am Gesamtwert das am weitesten verbreitete Zahlungsmittel deutscher Unternehmen im Handel mit Drittländern. In US-Dollar wurden 45,6 % und in anderen Währungen 6,9 % der Importgeschäfte abgerechnet.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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