Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft DIW-Chef warnt vor Jobabbau wegen VW-Skandal

DIW-Chef warnt vor Jobabbau wegen VW-Skandal

Archivmeldung vom 22.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Daniel Gast / pixelio.de
Bild: Daniel Gast / pixelio.de

Angesichts des Skandals um manipulierte Abgaswerte beim Autokonzern VW fürchtet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) massive Folgewirkungen für die deutsche Wirtschaft und Jobabbau: "Der Imageschaden wird VW nicht nur in den USA, sondern auch global teuer zu stehen kommen. Damit werden auch Jobs bei VW und vielen Zulieferern in Deutschland gefährdet sein", sagte DIW-Präsident Marcel Fratzscher gegenüber "Bild".

Die möglichen Strafzahlungen für VW seien dagegen "noch das geringste der Probleme". Fratzscher warnte, darüber hinaus könnten "auch andere deutsche Exporteure Schaden nehmen, denn VW war bisher ein Aushängeschild für Produkte `Made in Germany`." Es müsse nun dringend "um Schadensbegrenzung für VW und für deutsche Exporteure allgemein gehen", forderte der DIW-Präsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte evtl in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige