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Deutsche Telekom schafft Presserabatt ab

Archivmeldung vom 26.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die umstrittenen Presserabatte werden zum Auslaufmodell: Nach der Deutschen Bahn und Air Berlin will mit der Deutschen Telekom ein weiterer Großkonzern die Vergünstigungen für Journalisten abschaffen. Die Sonderkonditionen würden "in Kürze auslaufen", erklärte die Telekom auf Anfrage des "Spiegels".

In den nächsten Wochen würden keine neuen Verträge mehr geschlossen, ältere Verträge würden nicht verlängert. Der Konzern gewährt Journalisten bisher einen Rabatt von 15 Prozent auf ausgewählte Mobilfunkverträge. Es gebe dafür keine Berechtigung mehr, da ohnehin alle Kunden, die ihren Vertrag online buchen, zehn Prozent Nachlass auf den Grundpreis bekämen.

Die Deutsche Bahn hatte den Presserabatt für ihre BahnCard vor kurzem gestrichen. Dieser sei nicht mehr zeitgemäß, hieß es. Die Bahn reagierte damit auf die Diskussion um die großzügigen Rabatte für Ex-Bundespräsident Christian Wulff. Auch Air Berlin verwies auf die Debatte "über die private Vorteilsnahme von Angehörigen einzelner Berufsgruppen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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