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Unternehmen wollen trotz Mindestlohn keine Praktikumsstellen abbauen

Archivmeldung vom 09.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de

Der Mindestlohn für studentische Hospitanten dürfte das Angebot an Praktikumsplätzen bei den großen DAX-Konzernen kaum verringern: Keines der 30 wichtigsten deutschen börsennotierten Unternehmen plant nach eigenen Angaben, wegen der zum 1. Januar neu eingeführten Lohnuntergrenze weniger Stellen anzubieten, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Ein Unternehmen wolle demnach freiwillige Schnupperaufenthalte von angehenden Akademikern künftig allerdings auf drei Monate beschränken. Erst danach werden 8,50 Euro pro Stunde fällig. Ausgenommen vom Mindestlohn sind auch Praxisaufenthalte, die in der Studienordnung fest vorgeschrieben sind. Dieses Hintertürchen wolle eine größere Anzahl von Unternehmen nutzen, schreibt der Spiegel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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