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Verdi-Chef sieht bei Exportzahlen keinen Grund zur Sorge

Archivmeldung vom 10.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Bsirske (2018)
Frank Bsirske (2018)

Lizenz: Copyrighted free use
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die ersten Bremsspuren in der deutschen Exportwirtschaft sind aus Sicht von Frank Bsirske, Chef der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, noch kein Grund zur Sorge. "Die deutsche Wirtschaft wird in erster Linie vom Binnenmarkt getragen, der von der Kaufkraft der Beschäftigten abhängt", sagte Bsirske dem "Handelsblatt".

"Wer die Kaufkraft schwächt, schwächt die Wirtschaft", so der Verdi-Chef weiter. Deshalb wolle seine Gewerkschaft dieses Jahr alles dafür tun, die Tariflohn- und Beschäftigungsentwicklung zu stärken. Mit dieser Orientierung gehe Verdi auch in die Verhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder, die am 21. Januar starten. Am Mittwoch hatte das Statistische Bundesamt für den November 2018 stagnierende Exportzahlen im Vergleich zum Vorjahr gemeldet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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