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Volkswagen: Keine betriebsbedingten Kündigungen für Stammbelegschaft

Archivmeldung vom 18.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volkswagenwerk Wolfsburg Bild: Volkswagen AG
Volkswagenwerk Wolfsburg Bild: Volkswagen AG

Der Volkswagen-Konzern plant in den kommenden Jahren mehr als 20.000 Stellen bei seiner Kernmarke VW in Deutschland abzubauen - betriebsbedingte Kündigungen für die Stammbelegschaft seien aber ausgeschlossen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Insgesamt sollen nach dem von Betriebsrat und Vorstand entwickelten "Zukunftspakt" bis zum Jahr 2025 rund 23.000 Stellen eingespart werden.

Der Abbau soll hauptsächlich mit Hilfe von Altersteilzeit geregelt werden und vor allem in den Standorten in Norddeutschland stattfinden. Allerdings sollen alle Standorte erhalten bleiben. Durch die Umstrukturierung sollen die Kosten um 3,7 Milliarden Euro pro Jahr sinken.

Mit dem "Zukunftspakt" mache Volkswagen "einen großen Schritt nach vorne", betonte VW-Markenchef Herbert Diess auf einer Pressekonferenz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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