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BDI warnt EU vor Maßnahmen gegen Deutschland wegen hoher Exporte

Archivmeldung vom 08.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bundesverband der Deutschen Industrie Logo
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Der Chef des Außenwirtschaftsausschusses des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Axel Heitmann, warnt die EU vor einem Verfahren gegen Deutschland wegen seines hohen Export-Überschusses. "Niemand profitiert davon, wenn man Deutschlands Export schwächt. Die Bundesrepublik ist nicht deswegen im Außenhandel so stark, weil wir Preisdumping betreiben oder mit anderen unzulässigen Mitteln unsere Wettbewerber an die Wand drängen.

Unser Überschuss entsteht durch unsere leistungsstarken Produkte und Dienstleistungen, die auf den Weltmärkten gefragt sind", sagte er der "Rheinischen Post". EU-Währungskommissar Olli Rehn will kommende Woche bekanntgeben, ob er ein sogenanntes Gesamtwirtschaftliches Überwachungsverfahren einleitet. Im schlimmsten Fall drohen Deutschland dann finanzielle Sanktionen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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